Was hören vergangene Zeitgenossen beim Klang seiner Stimme? Stellen sie sich vor, ihre Situation sei letztlich inhärent?
Etwa so, wie Leuten beim Lauschen vertrauter Sprachfetzen Assoziationen verschwimmen? Weil Geleistetes und Erbrachtes niemals
gutgeheißen werden darf aber Zukunft in Vergessenheit gerät? Und hat dann, bei dem Gedanken an sein verhasstes Vorbild, das
odiöse Enthymem, welches sie heute noch heraufbeschwören, nachgerade Bestand? Bildet inkompetente Unfähigkeit einen
Schnappschuss der Situation ab? Was, wenn Blicke in gefurchte Antlitze keinen Rückschluss zulassen? Marionetten um Zustände
ringen aber doch nichts wissen können?
Letztlich ist doch das Verständnis unserer Zeit ein hohes Gut. Wer sich damit gedenkt auseinanderzusetzen der wagt sich
aus Vergangenem heraus. Das Zerreißen der Seile will jedoch wohl überlegt sein.